bye bye beijing

heute ist für mich hier in peking der letzte tag angebrochen und es wird so langsam zeit abschied zu nehmen und einen kleinen rückblick zu ziehen.
hinter mir liegen aufregende sechs monate, die nicht immer einfach waren, doch die ich alles in allem doch sehr genossen habe. ich habe hier viele gute freunde gefunden, die mir sehr ans herz gewachsen sind. habe viel gesehen und unternommen und war sehr viel shoppen ;-) mittlerweile bin ich eine wahre meisterin im feilschen und ich denke, es wird eine riesen umstellung in deutschland in einem geschäft den angegebenen preis zu bezahlen...
ich habe gelernt, wie ich in diesem verkehrschaos überlebe und unbeschadet von einem ort zum anderen komme. mittlerweile lasse ich mich auch nicht mehr von taxifahrern verarschen, da mein chinesisch jetzt ausreicht ihnen verständlich zu machen, wo ich hin will und dass ich genau weiß, wie es dahin geht.
ich habe sehr viel gelernt sowohl im alltag, doch vor allem auch in beruflicher hinsicht. das praktikum hat mir geholfen neue erfahrungen zu sammeln und meinen horizont zu erweitern ;-) ich habe in einer tollen abteilung gearbeitet, hatte super nette kollegen, die sich sehr darum bemüht haben, mich im team zu integrieren und mir immer mit rat und tat zur seite standen.
zu einem der letzten einträge in meinem blog hat micha mich in seinem kommentar gefragt, was denn meine highlights hier gewesen sind... die frage ist wirklich schwer zu beantworten, denn es waren so viel schöne aber auch unterschiedliche erlebnisse dabei, dass es schwierig ist, die zu vergleichen und zu bewerten. so fand ich es wirklich schön so viel besuch bekommen zu haben: djana, evi, miri, silvi, heike und natürlich marc, der mich gleich zwei mal hier besucht hat. die einzelnen ausflüge die ich gemacht habe gehören natürlich auch dazu, wie mauer, shanghai, datong, das outing in guiyang, sommerpalast, verbotene stadt, beihai park usw. ...
nicht vergessen darf ich natürlich zwei meiner hauptbeschäftigungen: essen und shoppen ;-) kulinarisch wurde mir viel geboten, auch wenn ich nicht alles gegessen habe, was mir aufgetischt wurde. auch hat nicht alles geschmeckt, was ich gegessen habe. doch im großen und ganzen bin ich von den köstlichkeiten hier sehr begeistert. ob nun gong bao ji ding, jaozi oder man tou... alles schmeckt mir mehr als gut und ich werde das chinesische essen in deutschland schon vermissen. denn einfach mal zum chinesen gehen hilft da auch nicht, da es dort nicht mal annähernd so gut schmeckt wie hier.
shoppen... ja, ich war viel einkaufen, wahrscheinlich zuviel, denn ich weiß nicht, wo ich es in deutschland unterbringen soll. doch mein schneider (der yashi im yashow) ist wirklich sein geld wert und kann ich allen nur empfehlen. also wer mal nach peking kommt und sich etwas schneidern lassen will, sollte dahin gehen und nach wendy fragen. der dann mal kurz meinen namen nennen und schon bekommt ihr den richtigen preis ;-)
zu allerletzt möchte ich mich noch bei meinen freunden bedanken, die dazu beigetragen haben, mir die zeit hier zu versüßen. danke für all die schönen erlebnisse und erinnerungen, die wir zusammen erleben durften. danke für die freundschaft, den spaß und die hilfe, die ihr mir gegeben habt. ich hoffe, wir bleiben auch nach peking in kontakt. habt noch eine tolle zeit, bevor es für euch auch wieder in die heimat geht. ich werde euch alle vermissen!

zai jian
sabine :-)

so nicht

hier in peking gibt es sehr viele bettler, die sich bevorzugt in den gegenden aufhalten wo viele ausländer sind. bisher habe ich denen nie was gegeben, weil ich angst hatte, dass die dann noch penetranter werden. doch da ich ja morgen die biege mache, habe ich gestern dann doch mal erbahmen gehabt. wir saßen im restaurant direkt am fenster und draußen stand ein bettler und schaute neidisch auf unseren tisch. weil wir wirklich viel übrig hatten, haben wir beschlossen eine gute tat zu tun und ließen das essen einpacken. als ich es ihm dann draußen gegeben habe, kam nicht etwa ein "danke", nein, er sagte nur "money, money". und damit war das wohl der letzte bettler dem ich mein essen geschenkt habe. so.

vorletzter arbeitstag

gleich geht mein vorletzter arbeitstag in china zu ende. da ich keine aufgaben mehr habe, weil ja mein nachfolger auch schon seit nem monat hier ist, habe die zeit genutzt meinen pc aufzuräumen und emails zu löschen.

die letzten wochen sind wirklich wie im flug vergangen und ich kann es kaum glauben, dass es übermorgen schon nach hause geht. freue mich schon sehr :-)

nachtrag

letztes wochenende habe ich den lamatempel besichtigt und damit das sightseeingprogramm für peking abgeschlossen. die bilder sind ab jetzt online.

abschiedsparty

gestern abend habe ich meinen abschied von peking gefeiert. dazu war ich mit freunden erst teppanyaki essen und anschließend beim karaoke. es war wirklich ein sehr schöner abend, der mir, wie viele andere erlebnisse hier auch, in guter erinnerung bleiben wird. auch nicht zuletzt wegen der tollen collage, die ich von meinen freunden zum abschied geschenkt bekommen habe. ich habe mich so darüber gefreut und sie wird auf jeden fall einen schönen platz in meiner wohnung bekommen. der micha hat in seinem blog das fertige bild hochgeladen und ich habe es mir mal gleich dort geklaut, weil es so besser zu erkennen ist, als wenn ich es jetzt erst abfotografiere...


ich finde sie wirklich wunderschön und wird mich immer an meine tolle zeit in peking zurückerinnern! danke euch allen! ich werde euch vermissen...

so langsam...

... rückt mein abschied näher. nächste woche mittwoch ist es soweit, ich trete die heimreise an. grund genug das ordentlich zu begießen. daher geht es heute abend zuerst ins hervorragende tairyo zum teppanyaki essen und anschließend zum karaoke.

ach, ich freu mich :-)

is doch logisch...

rot stehen, grün gehen ... alles klar?

karaoke!

schon lange hatte ich es mir gewünscht und drauf gehofft, letzten samstag war es nun endlich soweit: wir waren karaoke singen!

für alle ausserhalb von china sei dazu gesagt, dass es sich nicht im geringsten mit karaoke in deutschland vergleichen lässt. hier mietet man sich als gruppe einen kleinen raum - nun ja, bei uns war der raum schon eine kleine bar - mit einer couch und einem eigenen kellner, der getränke reicht und dort singt man dann und ist unter sich.

wir hatten, wie schon gesagt, einen riesigen raum, mit theke und tanzfläche, einer leinwand und einen monitor und haben dort versucht stimmlich unser bestes zu geben. da ich ja im vorfeld am lautesten nach karaoke geschrien habe, musste bzw. durfte ich den ersten song singen...und den zweiten :-) habe ich auch gerne gemacht. zwar habe ich noch nie vor so vielen menschen gesungen - und schon gar nicht in ein mikrofon - doch nach hälfte des ersten liedes fand ich es dann richtig witzig. dieter bohlen hätte mich für meine performance zwar in der luft zerrissen, aber der war ja gott sei dank nicht da. doch für shibuya hätte es wohl noch gereicht ;-)
insgesamt war die stimmung wirklich super, was auch an der magnumflasche champagner und dem ein oder anderen bier gelegen haben mag, so dass auch die leute, die vorher um keinen preis zum karaoke wollten, später vollbrünstig ins mikro sangen. spätestens bei sinatras "my way" blieb niemand mehr stumm und am ende hatten dann alle stimmen kräftig gelitten.
es war wirklich ein super erlebnis und hat unendlich viel spaß gemacht. so würde ich es sofort zu den fünf besten erlebnissen meiner peking-zeit zählen.

und darum habe ich auch beschlossen anlässlich meiner abschiedsparty am wochenende wieder ins ktv (karaoke tv) zu gehen...

.... ich sing mich jetzt schon mal warm :-)

mehr fotos

am sonntag haben wir datongfahrer uns noch ein mal getroffen und kräftig fotos ausgetauscht. daher habe ich jetzt die zweite ladung bilder ins netz gestellt. dieses mal bin ich dann auch mal auf dem ein oder anderem foto zu sehen :-)

wieder freigegeben

das erste mal seit mitte juni sind alle blogs in china wieder freigegeben und direkt und ohne umwege aufrufbar :-)

der calli

mein lieber praktikantenkollege sascha hat mir gerade gesagt, dass ich manchmal so rede wie reiner "calli " calmund. also das hat nun noch niemand zu mir gesagt und ich bin mir nicht sicher ob das nun ein kompliment war oder ich beleidigt sein sollte... naja, solange das die einzige ähnlichkeit ist, die ihm auffällt, ist ja gut ;-)

kalte dusche

am donnerstag abend lag in unserem apartment eine nachricht vom star city management, dass wir von freitag abend 22 uhr bis montag morgen 9 uhr kein warmes wasser haben werden. sie entschuldigten sich für die unannehmlichkeiten.

für chinesen ist es vielleicht nichts besonderes drei tage lang nicht zu duschen, aber ich finde das echt eine frechheit. ich habe mich am nächsten tag gleich mal beschwert und ihre entschuldigung war, dass nicht nur unser gebäude davon betroffen wäre, sondern ganz star city... na dann verstehe ich es natürlich....

ich habe übrigens dann kalt geduscht - brauch ich auch nicht so schnell wieder

shoppen - so muss das sein

nein, wir haben nicht koffer gepackt - wir waren shoppen und packen die einkäufe aus...

erlebnistrip nach datong

heute nacht um 2:49 uhr bin ich von meinem datong trip zurückgekommen. es war ein sehr sehenswerter aber auch anstrengender ausflug - aber alles der reihe nach...

wir sind freitag abend mit dem nachtzug richtung datong aufgebrochen. dort hatten wir hard sleeper gebucht, da es soft sleeper anscheinend gar nicht gab. den unterschied kenne ich jetzt auch: im soft sleeper teilt man sich zu viert eine kabine mit vier betten. alles ist sehr sauber und wenn man die tür zu macht hat man seine ruhe. im hard sleeper schlafen immer sechs man in einem "abteil". wobei "abteil" eigentlich schon zu viel gesagt ist, da es keine türen gibt, sondern alles ein offener wagon ist. dass es auch nicht so sauber ist und die betten nicht so bequem sind wie beim soft sleeper, muss ich ja auch nicht erwähnen. aber nun gut - so schlimm war es nun auch nicht und ich habe sogar ein bisschen geschlafen.

in datong angekommen haben sogar schon die leute von der touristenagentur auf uns gewartet, denn micha hatte dort bereits im vorfeld einen bus reserviert. mit dem sind wir dann zu dem berg mit dem hängendem tempel gefahren. dort war es dann ein wenig am regnen und so kalt, dass wir mädels uns erst mal handschuhe gekauft haben.

der tempel ist vor mehr als 1400 jahren in den berg hineingebaut worden und ist heute noch erhalten und begehbar. es sieht so aus, als würde er alleine durch holzpfähle gestützt. der tempel selbst war sehr klein, und man konnte sich meistens nur hintereinander durch die schmalen korridore bewegen, wo sich viele buddah-statuen befanden.

auf der anderen seite des berges war noch eine staumauer, die wir noch erklommen haben, von wo man wirklich eine tolle aussicht hatte.

das nächste ziel unseres ausflugs war die yungang höhlen, in denen mehr als 50.000 buddah-statuen in stein gehauen waren. leider waren die statuen schon teilweise ein wenig zerfallen, was nicht verwundert, wenn man bedenkt, dass das ganze schon seit mehr als 400 jahren besteht. die höhlen fand ich sehr imposant und es hat mir dort wirklich gut gefallen.

bis dahin war der ausflug wirklich super, jedoch traten sobald wir auf den rückweg waren die ersten unannehmlichkeiten auf: wir hatten einen kleinen auffahrunfall (nichts weiter passiert, doch uns ausländern wird immer gesagt, dass man, falls so etwas geschiet, so schnell wie möglich verschwinden sollte, da die fahrer oft versuchen den ausländern die schuld in die schuhe zu schieben...), dann wollte uns der fahrer zwar zu mcdonalds, nicht aber weiter bis zum busbahnhof bringen. also sind wir mit dem taxi hin (war ja auch kein probelm). der bus startete pünktlich um 17 uhr und kam gut durch, bis um 20 uhr gar nichts mehr ging. wir standen im stau und für die nächsten viereinhalb stunden bewegte sich gar nichts mehr und so haben wir uns schon auf eine nacht auf der autobahn eingestellt. übrigens kommen, wenn stau ist, urplötzlich leute hervor, die einem essen und trinken verkaufen wollen... also ich hätte lieber ein bett gehabt, das hatten sie aber leider nicht im angebot. als wir dann endlich weiterfahren konnten, kamen wir in eine polizeikontrolle, die von uns ausländern den ausweis mit visum sehen wollten. doch die meisten von uns (ich auch) hatten den in peking gelassen. gut das max seinen dabei hatte und constanze eine kopie, das reichte dann aus, um uns weiterfahren zu lassen.

um 2 uhr nachts (also vier stunden später als geplant), sind wir dann in peking angekommen. dann mussten wir mit dem taxi noch einmal durch die ganze stadt, bevor ich dann um 3 uhr endlich ins bett gehen konnte.

alles in allem war es ein schöner ausflug, doch hätten wir alle auf den stress am ende gut und gerne verzichten können. doch datong ist echt sehenswert und kann ich nur jedem empfehlen.

mal raus

heute abend mache ich mich mit ein paar freunden auf den weg nach datong. wir fahren mit dem nachtzug dorthin und sind dann morgens um 6:30 uhr da. dort schauen wir uns dann die verschiedenen sehenswürdigkeiten an, bevor es abends mit dem bus zurück nach beijing geht. um mitternacht sollen wir wieder zurück sein...bin mal gespannt, ob das alles so klappt. aber wird schon... :-)

freue mich jedenfalls schon sehr. ne warme jacke habe ich ja mittlerweile auch, denn in datong soll es wohl noch einge grad kälter sein als hier. bericht und fotos gibt es dann hoffentlich gleich am sonntag.

problemlösung auf chinesisch

meine badezimmertür hat in den letzten tagen probleme gemacht und zwar ging beim drücken der klinke der schnapper nicht mehr richtig rein und die tür war daher nur sehr schwer zu öffnen. so lange marc da war, war das ja auch nicht so ein problem, denn erstens konnte er mir die tür öffnen wenn ich rein musste und zweitens auch dann, wenn ich nicht mehr rauskam. da nun aber marc wieder in deutschland ist und ich wieder auf mich allein gestellt bin, habe ich gestern bei der rezeption mal bescheid gesagt, dass sich das mal wer anschauen solle. nach der arbeit war das problem behoben und die tür ging so leicht auf wie nie zuvor. "das haben die ja mal wirklich gut hinbekommen", dachte ich mir. bei genauerer betrachtung ist mir dann allerdings der grund aufgefallen, warum die tür so leicht zu öffnen ist: der schnapper kommt jetzt gar nicht mehr raus. also ist die tür quasi immer offen. so werden probleme eben in china gelöst...

bilder online

sofa-action fotos sind jetzt online

endlich mal wieder teppanyaki

marc durfte es schon im sommer erleben, ich sowieso, doch heike und silvi kannten es noch nicht - teppanyaki essen. grund genug die leute hier zusammen zu trommeln und mal wieder ins sehr schöne tairyo zu gehen. wir waren knapp 20 man, saßen an zwei tischen und hatten drei köche, die nur für uns brutzelten und flambierten. wie immer war das essen sehr lecker, die getränke reichlich und die show super. ich denke fast, dass es auch mein letztes teppanyaki gewesen ist, denn lange bin ich ja auch nicht mehr da. habe es daher besonders genossen - gerade weil meine lieben mit dabei gewesen sind :-)

shanghai zum zweiten

am mittwoch abend haben wir uns auf den weg gemacht mit dem nachtzug nach shanghai zu fahren. doch fast hätten wir den zug erst gar nicht erreicht, denn wir standen die ganze fahrt zum bahnhof im stau. zwei minuten vor abfahrt des zuges waren wir am bahnsteig und bis zum ersehnten betreten des zuges war ich doch schon leicht nervös und habe mir gedanken gemacht, was man denn stattdessen so in peking unternehmen könnte. doch alles noch mal gut gegangen.

in shanghai war es sehr schön. wir hatten super wetter (30°C) und eine sehr tolle unterkunft. die kathrin hat uns bei sich aufgenommen und wir hatten in ihrer 125 qm² großen wohnung zwei zimmer nur für uns (an dieser stelle noch mal danke an kathrin!!!).

das sightseeing war auch sehr schön. am donnerstag sind wir gemeinsam losgezogen und haben uns das teehaus angeschaut. am nächsten tag haben marc und ich uns abgeseilt und ein wenig shanghais natur genossen. außerdem waren wir alle zusammen mit kathrin nepalesisch essen, was wirklich sehr lecker war und ich wider meiner erwartung gut vertragen habe.

mit der rückfahrt lief dann alles mehr als glatt. ein chinesisches päarchen war bereit mit silvi und heike das abteil zu tauschen, da wir leider nur karten für getrennte abteile bekommen hatten. doch die beiden waren sehr freundlich und wollten noch nicht mal kekse als dankeschön annehmen. "that's china" meinten sie nur - wirklich nett.

samstag früh sind wir dann gut und sehr verschlafen in peking angekommen. war wirklich eine schöne reise und auch silvi und heike scheint es gefallen zu haben, etwas anderes als chinas hauptstadt zu sehen.

volles haus

im moment habe ich volles haus. am vergangenen samstag sind marc und silvi angekommen und letzten montag dann heike. heike und silvi erkunden zusammen die sehenswürdigkeiten von peking, während ich leider arbeiten muss. gut, dass wir wenigstens zusammen in shanghai waren. am dienstag fliegen die beiden mädels wieder nach hause. marc bleibt noch bis samstag, bevor er wieder den fückflug antreten muss :-(

wochenende=arbeiten=eine woche urlaub

ich musste gestern und heute arbeiten. warum das, ist doch schließlich wochenende? ich arbeite vor, damit ich die ganze nächste woche frei habe. am montag ist national day b(also feiertag) in china und daher ist die ganze woche die firma geschlossen. na dafür gehe ich doch gerne auch mal am wochenende los.

obwohl ich gestern schon etwas müde war, direkt nach dem shanghai-trip zur arbeit zu gehen. dafür war es aber, sagen wir mal, sehr entspannt zu arbeiten. es waren nur wenig leute da und das klima war das eines freitag nachmittags. so lässt es sich schon aushalten. und jetzt habe ich eine woche frei! ypiiieeehhh!!!