Sonntag, 29. Juli 2007
teppaniyaki
Mittwoch, 25. Juli 2007
hello kitty
panda-toast
Dienstag, 24. Juli 2007
kommt noch
shanghai - wow
Donnerstag, 19. Juli 2007
heute gehts nach shanghai
deutsches essen
es ist wirklich schon zwei wochen her, dass wir in der deutschen bäckerei gefrühstückt haben. kathrin, frederik, tina und ich sind ja nun alle schon seit anfang mai hier und vermissen die deutsche küche hin und wieder schon sehr. nachdem mir der martin von der arbeit den tipp mir der deutschen bäckerei gegeben hat, sind wir dann dort mal zum frühstück aufgeschlagen. und wir waren echt begeistert. begrüßt wurden wir mit einem: mögt ihr einen prosecco (natürlich mochten wir) und im lokal war dann eine richtige bäckereitheke. wir sind dann aber in den ersten stock gegangen, wo das restaurant war und ein deutscher hinter der theke stand. für die bayern unter uns war es besonders toll, denn sie konnten ihre geliebte weißwurst mit weißbier fruhstücken. ich habe mich lieber an brot und brötchen gehalten und dazu endlich mal wieder eine richtige apfelschorle!!!
nach dem essen, haben wir uns noch mit brot und brötchen eingedeckt. sowas vermisse ich hier dann doch schon etwas. aber ich weiß ja jetzt, was ich dagegen tun kann.
in der gleichen wochen waren wir dann übrigens noch bei 'schindlers anlegestelle' einem deutschen restaurant. dort habe ich leckeres wiener schnitzel gegessen mit pommes und spaetzle und anschliessend ein schokli mousse. alles viel zu viel - aber sehr lecker. leider hatten marc und ich an dem abend unsere camera vergessen - doch kathrin hat bilder gemacht. sobald ich sie habe, stelle ich sie online.
Mittwoch, 18. Juli 2007
mauer in mutianyu
Dienstag, 10. Juli 2007
Happy Birthday Silvi!
Also liebe Silvi, herzlichen Glückwunsch und alles, alles Liebe und Gute!
Genieße den Tag und lass Dich von allen ordentlich feiern und beschenken!
Schade, dass ich nicht dabei sein kann - aber ich denke ganz doll an Dich!
Alles Liebe
Deine kleine Schwester
100jährige eier
und für alle in deutschland, die die auch mal gerne probieren möchten – hier ist das rezept:
Zur Herstellung werden rohe Enteneier für etwa drei Monate in einem Brei aus Holzkohle, gebranntem Kalk, Salz und Wasser eingelegt. In dieser Zeit verwandelt sich das Eiweiß in eine gelatinöse, bernsteinfarbene Masse, das Eigelb bekommt eine quarkige Konsistenz und verfärbt sich grün. Tausendjährige Eier haben einen an Käse erinnernden Geschmack und Geruch und sind lange haltbar. Serviert werden sie als Vorspeise oder Snack mit Sojasauce, Essig und Ingwer.
Donnerstag, 5. Juli 2007
erbseneis II
man kann ihm nicht entfliehen...
in der mail stand übrigens: "The most popular bear in Germany lately, so cute :-)"
ja genau das ist er - nervt aber mindestens genauso doll. knut hier - knut da - das kann doch wirklich keiner mehr hören....
aber als hintergrundbild habe ich mir den schlafenden knut trotzdem gemacht. fragt jetzt bitte nicht nach meiner logik - verstehe ich selber nicht.
im shoppingwahn
sommerpalast II
das haben wir dann abends nachgeholt. da waren wir nämlich am houhai essen und sind dann noch im mondschein über den see geschippert. alles sehr romantisch.
und der schöne tag hat uns auch ein bisschen für den ausgefallenen urlaub entschädigt.
elli
zu dick
das outing
der hinflug war ganz lustig: ich saß neben marko und während er sich langsam betrunken hat, fühlte ich mich lediglich immer betrunkener und dementsprechend lustig war es. am ende haben wir das ganze flugzeug unterhalten.
am samstag gings dann morgens früh zu den huangguoshu wasserfällen. dort angekommen meinte unser an eine domina erinnernde tourguide, dass unsere schirme „completely unuseful“ seien. gut, dass sie uns das genau vor dem eingang des geländes sagte... also haben wir uns noch alle
der wasserfall, den der chinese gerne auch mit den niagarafällen vergleicht, war diesem so gar nicht ähnlich. ok, es war ein wasserfall - aber das war es dann auch schon mit den gemeinsamkeiten. unser amerikanischer kollege cao ran hat die niagarafälle schon live gesehen und hat mir versichert, dass die viiieeel größer seien. habe ich doch gleich gesagt....
nach einem eher bescheidenen mittagsessen in dem „only best restaurant“ in der nähe, sind wir in einen naturpark gefahren. dort war es wirklich sehr schön, und man konnte das ganze jahr ablaufen. die steine im boden waren mit metallplatten versehen, auf denen das datum jeden einzelnen tages des jahres stand. habe mir gleich mal meinen geburtstag raussgesucht und fotografiert.
abends waren wir dann in einem anderem hotel und das war mal richtig gut. da gab es einen pool - mit 50 meter becken - was ich natürlich im vorfeld nicht wusste und so keinen meiner beiden bikkins dabei hatte. abends gabs richtig lecker dinner - also das beste chinesische essen, was ich bis jetzt gegessen habe. so eine große auswahl und alles sehr, sehr gut. nach viel bier und wein, sind wir dann noch karaoke singen geganen - des chinesen liebste beschäftigung. dazu sollte man wissen, dass das hier ganz anders ist als in deutschland. in china mietet man sich als gruppe karaokeräume. da hat man dann ne couch, einen riesen fernseher und es werden einem auch kühle getränke gebracht. und dort singt man dann das was man will - oder eben nicht will. auf jeden fall ist man unter sich und singt nicht vor irgendwelchen fremden kneipenbesuchern.
sonntag wollten wir uns dann eigentlich eine tropfsteinhöhle und ein dorf ansehen, aber aufgrund der starken regenfälle in der nacht war beides „completley collapsed“. daher sind wir einfach in eine andere tropfsteinhöhle gefahren, die angeblich viel größer und besser gewesen sein soll... da habe ich dann festgestellt, dass chinesen wirklich alles fälschen - nicht nur klamotten, essen und getränke, sondern auch tropfsteinhöhlen. man konnte tatsächlich noch den waschbeton an den wänden erkennen. vielleicht war der wasserfall auch gefälscht...man weiss es nicht.
anschliessend waren wir noch in einem kleinen dorf und haben uns das leben auf dem land irgendeiner minority angeschaut. die leben da in ganz armen, rückständigen verhältnissen - aber satellitenschüsseln hatten die trotzdem alle schon.
von der landschaft her, war es aber echt toll – reisfelder und grüne berge im hintergrund - toll. am späten nachmittag sollten wir dann in tropischer hitze noch auf irgendeinen berg hochsteigen, um uns einen tempel anzuschauen. als ingo und ich aber erkannten, dass es wirklich keinen cablecar gab, der uns die arbeit des aufstiegs hätte abnehmen können, haben wir im bus gewartet. man muss ja nicht jeden quatsch mitmachen.....
abends gings zurück nach guiyang. nach einer kleinen stärkung im KFC haben wir uns bier organisiert und uns damit ins resaturant des hotels gesetzt um zu pokern. dabei wurde extra fuer uns das licht angemacht....als ausländer hat man eben auch so seine vorteile in diesem land. ich habe das erste mal in meinem leben gepokert, obwohl tobi mir das immer schon mal beibringen wollte, ich aber nie wollte. jetzt hat der gruppenzwang doch dafür gesorgt, dass ich mitmache. und ich hatte wirklich eine menge spass. vor allem weil ich am anfang gleich ziemlich abgeräumt habe. dann konnte ich das ein oder andere mal nicht einschätzen, ob ich ein gutes oder ein schlechtes blatt habe und bin nachher an fünfter stelle ausgeschieden (insgesamt waren wir zu siebt). finde ich für mein erstes mal poker gar nicht so schlecht. bei der zweiten runde hatte ich dann gar keine lust mehr, weil ich nur noch müde war. bin dementsprechend früh ausgeschieden und habe die jungs alleine zuende spielen lassen.
nach einem wirklich grässlichen mittagessen ging es zuruck zum flughafen. alle waren nach den tagen des outings platt und haben die zeit zum schlafen genutzt.
alles in allem war es ein schöner ausflug, mit viel spass und einer menge zu bestaunen. würde sofort wieder mit zu einem outing fahren....